Sei bei mir
Zu Leben strengt an.
Turbulenzen.
Manchmal glaube ich,dass ich nicht mehr kann,
stoße an meine Grenzen.
Hältst du mich?
Bitte verlass mich nicht!
Weil ich dir vertraue.
Ich brauche dich.
Sag mir deine Treue ins Gesicht!
Weil ich auf dich baue.
Bitte, halt mich.
Sind all die Turbulenzen vorüber,
werde ich dich preisen.
Aber sei jetzt bei mir.
Irgendwann stehen wir uns gegenüber,
irgendwann werde ich alles begreifen.
Dafür danke ich dir.
Doch rette mich jetzt,wo ich zu dir rufe.
Ich habe dir mein Leben gelassen,
wurde gestoßen und verletzt.
Nun schreie ich nach dir. Ich suche.
Ich will mich auf dich verlassen.
Sei bei mir.
Nein, ich habe dieses Gedicht nicht geschrieben. Der David wars. Es ist am Dienstag auf seinem Gedichte-Blog erschienen. Ich finde dieses Gedicht ist einfach der Hammer und verdient einen eigenen Post. Es ist genau die Bestätigung, die ich in meiner Angst brauche. Gott ist bei mir, auch jetzt und vor allem auch in meiner Prüfung, die wahrscheinlich eine der größten Herausforderungen meines bisherigen Lebens sein wird.
Schön jemanden an seiner Seite zu wissen und auch schön Freunde zu haben, die einen daran erinnern.
Thursday, March 01, 2007
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2 comments:
Oh! :-) Das find ich aber spontan wunderbar, dass dir das Gedicht weiterhilft, meine beste Sabbe!
Danke, dass du es übernommen hast! Werde schon ganz verrückt vor Freude, wenn ich meine Gedichte auf anderen Blogs wiederfinde! :-)
Danke.
Und du kannst davon ausgehen, dass ich beim Abi an dich und die anderen 13. denken werde! Gute Vorberietungszeit!
Für alle Laien, die sich fragen, wo das Gedicht herkommen: www.undichtbar.blogspot.com
(Eigenwerbung). :-)
Alles Gute, Sabbe,
der Davey.
hey sabbili! heute ist mein angst-vor-dem-abitur-haben-tag. ich bin fix und fertig, aber dein post schafft es doch mich etwas zu trösten. ich muss es mir nur immer wieder bewusst machen: gott ist bei mir, bei euch, bei uns jeden tag. auch wenn mir gerade die decke auf den kopf fällt. god bless you! die sophia
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